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Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung des Herstellungsprozesses von Totenmasken wie die Fa. Riebel sie produziert. Alle
Arbeiten werden mit großer Sorgfalt und qualitativem Anspruch von unserem ausgebildeten Bildhauer ausgeführt.
Im Trauerfall:
Rufen Sie uns unverzüglich an, wenn Sie eine Totenmaske
von Ihrem lieben Verstorbenen anfertigen lassen wollen.
Deutschland, Österreich, Schweiz Tel. 0179 4925851 TAG & NACHT. |
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Abnahme des Antlitzes Mit einer speziellen Kunststoffmasse wird das Antlitz
des Verstorbenen abgenommen. Nach nur wenigen Minuten ist diese Masse erhärtet und kann von der Haut abgezogen werden ohne daß Rückstände auf dem Gesicht des Leichnams verbleiben
Gipspositiv
Mit der erhaltenen Form wird vor Ort ein Gipspositiv gegossen.
Herstellung der Totenmaske aus Stein Das Gipspositiv wird als Vorlage für das Arbeiten am Stein verwendet. Die Totenmaske kann aus
unterschiedlichen Steinarten gefertigt werden. Wir bieten eine Auswahl aus 10 Sorten. Sehen Sie dazu in unsere Steingallerie.
Herstellung der Totenmaske aus Bronze (Wachsausschmelzverfahren)
Das Gipspositiv wird als Rohling verwendet zur Herstellung einer Silikon-Negativ-Form. Die Innenwände der Silikonform werden mit Wachs bestrichen, so daß ein 3 mm starkes hohles Wachspositiv
entsteht. Das Wachspositiv wird mit Eingußluftkanälen sowie mit Pfeifen versehen und schließlich in eine Schamottziegelmasse
eingebettet. Die erhärtete Schamottform wird langsam erhitzt und somit das Wachs ausgeschmolzen. Nach dem Erkalten kann die flüssige Bronze in die Form gegossen werden. Das Wachsausschmelzverfahren ermöglicht eine detailgetreue Reproduktion des Modells.
Andere Materialien Eine Totenmaske kann auch noch aus anderen Materialien gefertigt werden, wie z. B. Porzellan, Glas oder Zinn, die auf Wunsch auch mit Blattgold versehen werden können. |
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